Stating the aesthetics of access. Tagung zu barrierefreier Ästhetik

Fachtagung zu behinderungsorientierten Produktions- und Rezeptionsweisen der Aesthetics of Access

Die dreitägige Tagung beforscht die sogenannten „Aesthetics of Access“ und schafft eine Plattform für Künstler*innen und Theoretiker*innen, die das Thema „Zugänglichkeit“ als kreatives Potenzial begreifen. Zwei Schwerpunkte bilden die Themen „Theater und Leichte Sprache“ und „Tanz und Audiodeskription“, am dritten Tag ist ein inklusiver Paper-Sprint in entspannter Atmosphäre geplant. Die Tagung ist möglichst barrierefrei konzipiert und findet in Präsenz statt. Übersetzung in DGS, Audiobeschreibungen und Zusammenfassungen in Leichter Sprache werden angeboten.

Link für weitere Informationen

https://www.uni-hildesheim.de/grk-2477/veranstaltungen/

Anmeldung

Es wird um Anmeldung gebeten unter: tagungaoa@uni-hildesheim.de – Interessierte Gäste, die spontan ohne Anmeldung teilnehmen, sind ebenfalls herzlich willkommen!

Organisation

Steven Solbrig, Isabel Schwenk, Anna Wieczorek

Mit

Angela Alves, Bettina Bläsing, Benjamin van Bebber und Gunda Schröder ([in]operabilities), Jannina Brosowsky, Rafael Ugarte Chacón, Dodzi Dougban, Annika Jakobs, Kulturfreundinnen (Lebenshilfe e.V.), Ursina Tossi, Noa Winter, Maria Wünsche

Von

Institut für Medien, Theater und populäre Kultur in Kooperation mit dem Graduiertenkolleg »Ästhetische Praxis« der Universität Hildesheim. Gefördert vom Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft, der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Herder-Kolleg der Universität Hildesheim.