– Praxishilfen

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Das immer noch aktuelle Handbuch bietet konkrete Handlungsanweisungen, wie mit einzelnen Aspekten des Webdesigns umzugehen ist und wie relevante Punkte der Barrierefreiheit von Beginn an Eingang in die Planung von Webangeboten finden können. Ausgehend von der Arbeitsweise behinderter Nutzerinnen und Nutzer wird die Umsetzung von Barrierefreiheit anhand der Entwicklung einer konkreten Beispielwebsite gezeigt. Hierbei werden Unklarheiten aufgezeigt, diskutiert und kontextabhängige Lösungen dargestellt.

Hellbusch, Jan Erik/ Probiesch, Kerstin. Heidelberg: dpunkt.verlag (2011)

Broschüre über die Perspektive von Menschen, die im Kulturbetrieb arbeiten. Enthalten sind unter anderem Interviews mit Künstler:innen und Kulturakteur:innen über deren Kunst, Erfahrungen mit Inklusion und Wünsche und Vorstellungen für den kulturellen Bereich.

Sammlung konkreter Hinweise, Antworten, Informationen sowie gesetzlicher Regelungen zu den Themen Ausbildung, BEM (Betriebliches Eingliederungshmanagement), Beschäftigung, Eingliederung, Einstellung und Förderung.

Ansprechpersonen in der Projektregion Sachsen in der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH: michael.teubner@faw.de Telefon: 0351 – 473 71 13

Der deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband hat auf Grundlage einer Umfrage bei der Social Media Nutzer:innen mit Sehbehinderung befragt wurden, vier Schritte zum Erstellen von Bildbeschreibungen veröffentlicht. Die Hilfestellungen sollen es dazu beitragen, dass mehr Bilder auf Social Media beschriftet werden und Menschen mit Sehbehinderung weniger ausgeschlossen werden.

Checkliste für das Durchführen von barrierefreien Veranstaltungen. Es wird auf räumliche, sprachlich-kommunikative und technische Barrieren eingegangen.

Wie organisiere und gestalte ich meine Online-Veranstaltung so, dass sie auch für Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen zugänglich ist? Die knappen Stichpunkte liegen als Online-Checkliste vor, die stetig ergänzt wird und nach individuellen Fragestellungen gefiltert und sortiert werden kann. Die Checkliste kann an die Bedürfnisse der Nutzer:innen mittels eines einfach zu bedienenden Tools angepasst werden.

Ausführlicher Flyer zur Planung und Durchführung von Barrierefreien Veranstaltung sowie Hinweise und Tipps für ein respektvolles Miteinander.

Das Projekt ‚KuDiBa – Kultur Digital Barrierefrei‘ hat Menschen mit Behinderung nach ihren Bedarfen befragt, ein Verzeichnis bereits vorhandener Hilfsmittel erstellt und in einem Hackathon neue digitale Werkzeuge entwickelt.

Vom Ticketing bis zur Orientierung vor Ort: Am 18.2.2021 fand dazu eine Online-Veranstaltung statt, die nun als Dokumentation zur Verfügung steht. Es wird vorgestellt, welche Lösungen im Projekt entstanden sind und wie Kulturakteur:innen und -einrichtungen diese nutzen können.