Behinderung im Kino: Mehr Realität wagen
“Ziemlich beste Freunde”, “Die Entdeckung des Glücks”, “Ein ganzes halbes Jahr” und nun “Wunder”: KinozuschauerInnen werden mit Filmen, in denen Jemand laut Drehbuch eine Behinderung hat, überschwemmt. Doch es sind nicht behinderte SchauspielerInnen, die die Rollen verkörpern.
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Sie werben mit Inklusion, aber einen Blinden wollen sie nicht.
Rainer Schliermann ist fast blind und Professor. Weshalb Menschen wie er die Ausnahme sind und die inklusive Hochschule noch immer eine Illusion ist.
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