Die Erstellung einer barrierefreien Webseite erfordert ein wenig mehr Zeit und Voraussicht, bringt jedoch viele Vorteile. Abgesehen von der Notwendigkeit, was die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften betrifft, ist eine zugängliche Webseite für jedermann einfacher zu nutzen, verbessert die Suchmaschinen-Sichtbarkeit und bietet allen Besucher:innen, eine reibungslosere und angenehmere Erfahrung.
Leitfaden: Dein Weg zur barrierefreien Webseite
Während einige Maßnahmen komplizierter sind und die Mithilfe programmiererfahrenen Person erfordern, kann die Webseite vom ersten Tag an mit einfachen und schnellen Änderungen zugänglicher gestaltet werden. Eine barrierefreie Webseite erfordert zwar etwas mehr Arbeit, ist es aber auf jeden Fall auch wert. Der Leitfaden erklärt sehr verständlich die wichtigsten Anforderungen.
“Die eigentliche Stärke des Webs ist seine Vielseitigkeit. Zugang für alle – unabhängig von jeglicher Einschränkung – ist dabei ein wesentlicher Aspekt” – Tim Berners-Lee, Erfinder des World Wide Web.
Weitere Beiträge der Kategorie Allgemein
Lesetipp: Diversität in Bibliotheken
Der Vielfalt der Gesellschaft gerecht zu werden, stellt öffentliche Bibliotheken vor Herausforderung. Ein kürzlich publizierter Band widmet sich der Problematik.
Mehr lesen über „Lesetipp: Diversität in Bibliotheken”Corona-Krise verstärkt Ungleichheiten
Angesichts der Corona-Krise fordert der Antidiskriminierungsverband Deutschland Krisenpolitik diskriminierungssensibel zu gestalten.
Mehr lesen über „Corona-Krise verstärkt Ungleichheiten”Weitere Beiträge der Kategorie Digitale Barrierefreiheit
Kultur-Neustart ohne Barrieren
Programm finden, Ticket buchen, Veranstaltungsort betreten. Am 18.2.2021 fand dazu eine Online-Veranstaltung statt, die nun als Dokumentation zur Verfügung steht.
Mehr lesen über „Kultur-Neustart ohne Barrieren”Barrierefreiheit von Apps
EU-Richtlinie 2016/2102 über den barrierefreien Zugang zu den Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen tritt vollständig am 23. Juni 2021 in Kraft.
Mehr lesen über „Barrierefreiheit von Apps”