– Praxishilfen

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In einer tabellarischen Übersicht werden verschiedene Konferenz-Tools verglichen und in Hinblick auf ihre Barrierefreiheit bewertet. Der Fokus bei der Aufteilung in verschiedene Bewertungskategorien liegt dabei nicht auf den verschiedenen Behinderungen. Vielmehr stehen die Zugangsbedarfe im Zentrum, die für die barrierefreie Nutzung der Programme für verschiedenste Zielgruppen elementar sind. Einige Anbieter von Videokonferenz-Programmen hatten die Barrierefreiheit von Beginn an mit beachtet. Andere erkennen erst jetzt die Notwendigkeit und liefern nach und nach Updates, um die Programme möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen.

Verglichen werden die Programme Adobe Connect, BigBlueButton, Cisco Webex, Google Meet, GoToMeeting, Jitsi Meet, Microsoft Teams, Skype und Zoom.

Dieser Blog zeigt, wie man Videos untertiteln kann und sie damit auch für Personen zugänglich macht, die nicht hören können, oder auch für Personen, die ihre Videos ohne Ton anschauen. Es werden unterschiedliche Möglichkeiten vorgestellt, wie Videos untertitelt werden können. Seien es Softwares, die man kostenfrei zur automatischen Untertitel-Erstellung nutzen kann oder professionelle Anbieter.

Simone Fass arbeitet nach dem Motto: Ideen begeistern nur dann, wenn sie relevant, verständlich und universell sind.
Im Zentrum ihrer Angebote steht das Werkzeug der Visualisierung. Sie bietet unter anderem Live-Visualisierungen und die Konzeption von einfach verständlichen Illustrationen und Infografiken an.

weiße Flecken“ versammelt fachliche Diskurse, persönliche Essays und poetische Texte, die sich mit Diskriminierung und Diversität in der Kulturellen Bildung beschäftigten. Untersucht werden die Strukturen, die Praxis und die Methoden Kultureller Bildung mit Blick auf die Reproduktion und Erstellung von verschiedenen Machtverhältnissen. Jenseits dessen geht es um das Potenzial Kultureller Bildung im Kontext von Empowerment, widerständigem Aktivismus und gesellschaftlicher Transformation.

Dieses Merkblatt stellt zwei Angebote vor, mit denen Sie die Zugänglichkeit Ihrer Bauten und Anlagen jeweils detailliert erfassen (lassen) und auf Ihrer Website kommunizieren können. Menschen mit Behinderungen, insbesondere Menschen im Rollstuhl, aber auch Menschen Hör- oder Sehbehinderungen sowie Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, können sich so auf Ihrer Website selbständig und differenziert über die
Gegebenheiten Ihrer Kulturinstitution informieren.