Behinderung im Kino: Mehr Realität wagen
“Ziemlich beste Freunde”, “Die Entdeckung des Glücks”, “Ein ganzes halbes Jahr” und nun “Wunder”: KinozuschauerInnen werden mit Filmen, in denen Jemand laut Drehbuch eine Behinderung hat, überschwemmt. Doch es sind nicht behinderte SchauspielerInnen, die die Rollen verkörpern.
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Jede:r Einzelne hat die Verantwortung sich zu schützen, um das Corona-Virus nicht zu übertragen. Vor allem nicht an Menschen, die besonders gefährdet sind, wie Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen. Doch wie erleben sie die Situation, samt der Einschränkungen sozialer Kontakte?
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Wir finden einfach niemanden! – Diese und andere Aussagen hört man öfter wenn es um die Besetzung von SchauspielerInnen mit Behinderung geht. Wir sammeln Argumente gegen Ausreden.
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